Der König ging auk den Klohmarft und als er sich umschaute, merfte er
plötzlich, dass er sein K verloren hatte. Jetzt dachte der arme König,
dass er nun „Önig“ hieße. Als er sein K suchte, kadet er es nicht. Nun
kragte er einige Finder, ob sie sein K irgendwo gekunden hätten. Die
Kinder lachten den Önig aus. Da kiel dem Önig ein, dass er eine Fusine
hatte, die in einem Kundbüro arbeitete. So ging er ins Kundbüro und
kragte, ob ein K abgegeben wurde. Seine Fusine zeigte ihm dort, was in
der letzten Zeit abgegeben wurde: eine Grakiffarte, ein Freisel, ein Fabel, ein Fuffuff, eine Kahne, ein Kernseher, ein Fäkig, eine Kotograkie,
ein Kragezeichen, ein Kelix, eine Kranzisfa, ein Kuchs, ein Kisch und ein
Akke. Plötzlich kand seine Fusine in der hintersten Effe des Schreibtischs unter vielen Kormularen ein F. Sie kragte ihn, ob er mit einem F
einverstanden sei. Der König kreute sich sehr und sagte natürlich „Ja“.
Dann musste er auk einem der vielen Kormulare seine Unterschrikt geben. Er nahm sein F und ging kröhlich mit ihm nach Hause. Zu Hause
zeigte er es seiner Kamilie. Sie fnabberten Fefse und tranfen Fakkee
und die Fönigin tranf Tee. So nun hieß der König nicht mehr Önig, sondern Fönig!

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